Etwa 20 Millionen Deutsche haben Bluthochdruck, also Werte >= 140/90 mmHg. Eine zu hohe Salzaufnahme erhöht das Risiko für hohen Blutdruck. Verzehren Sie deswegen maximal 6 g Salz pro Tag.
Das Hühnerei liefert biologisch hochwertiges Eiweiß und nenneswerte Mengen an B-Vitaminen, Vitamin A und Vitamin K. Ein wahres Kraftpaket!
Durchschnittlich 122 Liter pro Tag beträgt die Trinkwasserverwendung pro Kopf in deutschen Haushalten.
Die Steckrübe ist Gemüse des Jahres 2017.
Das Gemüse des Jahres 2017/2018 ist die Steckrübe, wie vom Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt e.V. bekannt gegeben wurde.
Ein leckeres Steckrübenpüree bereiten Sie zu aus
400 g Steckrübe
300 g mehligkochenden Kartoffeln
1 Esslöffel Rapsöl
300 ml Genüsebrühe:
Die Rüben und Kartoffeln schälen, klein schneiden und in heißem Rapsöl andünsten. Die Brühe zugießen, aufkochen und für 20 Minuten garen. Die Brühe bis auf 5 Esslöffel abgießen und alles mit dem Kartoffelstampfer zerdrücken. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Am 23.10.2016 findet der Magdeburg-Marathon statt
Weiterhin sollten möglichst viele Kohlenhydrate - Brot, Brötchen, Kartoffeln, Nudeln, Reis - auf Deinem Speiseplan stehen. Am Samstag findet die Nudel-Party statt - unbedingt teilnehmen!
Am 23.10.2016 findet der Magdeburg-Marathon statt
Spätestens ab Mittwoch solltet Ihr durch gezieltes Training Euren Kohlenhydratspeicher leeren und gleichzeitig die Kohlenhydrataufnahme über die Ernährung erhöhen um den Speicher wieder maximal zu füllen.
(Hafer)Flocken, Cornflakes, Brot und Brötchen sollten zum Frühstück reichlich verzehrt werden. Bananen, Fruchtsäfte oder Kohlenhydrat-Riegel sind nun optimale Zwischenmahlzeiten. Kartoffeln, Nudeln, Reis zum Mittagessen sollten mindestens die Hälfte des Tellers füllen. Abends sind Brot und Brötchen mit fettarmen Belag geeignet.
Vegane Ernährung ist im Trend!
Ausgewählte Fragen und Antworten zu veganer Ernährung gibt es auf den Seiten der Deutschen Gesellschaft für Ernährung: FAQ vegane Ernährung
**Kulinarisches zur Fußball-EM**: Essen wie Gott in Frankreich
(aid) – Bald startet die Fußball-Europameisterschaft in
Frankreich. Wenn der Ball rollt, bringen französische Spezialitäten
ein besonderes Flair in deutsche Wohnzimmer. Die Franzosen sind
bekannt für ihr gutes Essen, das aus frischen und hochwertigen
Zutaten zubereitet wird. Die gemeinsamen Mahlzeiten mit Familie und
Freunden sind ein wichtiger Bestandteil der französischen Kultur. Im
Jahr 2010 wurde die französische Küche von der UNESCO sogar als
immaterielles Kulturgut zum Weltkulturerbe ernannt.
Die Küche unseres Nachbarlandes ist sehr vielseitig und hat im
alltäglichen Leben wenig mit „Haute Cuisine“ und gehobenen
Speisen zu tun. Zum Frühstück wird gerne ein Baguette oder Croissant
mit Marmelade und ein Café au Lait genossen. Mittag- und Abendessen
fallen etwas üppiger aus, wenn man sich an die Traditionen hält. Vor
allem in den Abendstunden nehmen sich die Franzosen viel Zeit für das
Essen.
Ein typisches Mahl hat mehrere Gänge: Den Anfang macht ein
Apéritif, der den Appetit anregen soll. Dafür eignet sich
beispielsweise Pastis gemischt mit Sirup, Champagner oder Orangensaft.
Als Vorspeise werden Salate, kleine Häppchen mit Fisch, eine Suppe
oder eine Platte mit Meeresfrüchten gereicht. Eine klassische
Hauptspeise wäre zum Beispiel „Pot-au-feu“ (franz. für „Topf
auf dem Feuer“) – ein Eintopf mit Rindfleisch und Gemüse. Danach
schließen verschiedene Käsesorten mit Baguette oder Trauben den
Magen. Die Vielfalt der französischen Desserts ist groß. Ein
Klassiker ist „Crème brûlée“ (franz. „gebrannte Creme“).
Sie besteht aus aromatisierter Eier-Sahne und einem knusprigen
Karamellüberzug. Dazu wird die Oberfläche nach dem Erkalten mit
Zucker bestreut und mit einem Küchen-Bunsenbrenner karamellisiert.
Nach dem ausgiebigen Essen wird oft ein schwarzer Kaffee gereicht.
Während des Essens wird klassischerweise Wasser und Wein, im Norden
Frankreichs auch Bier getrunken. Das lässt sich nur noch sagen: Bon
Appétit!
Quelle: Heike Kreutz, www.aid.de/
Das „Reinheitsgebot“ wird 500 Jahre alt
Am 23. April 1516 verkündeten die Herzöge Wilhelm IV. und Ludwig X. in Ingolstadt das Gebot zum Prozess des Bierbrauens. Noch heute sichert diese Vorschrift die hohe Qualität des deutschen Bieres: „Ganz besonders wollen wir, dass forthin allenthalben in unseren Städten, Märkten und auf dem Lande zu keinem Bier mehr Stücke als allein Gersten, Hopfen und Wasser verwendet und gebraucht werden sollten“.
Epidemie der Fettleibigkeit?
Weltweit waren 10,8 Prozent aller Männer und 14,9 Prozent aller Frauen im Jahr 2014 adipös mit einem Body-Mass-Index (BMI) >= 30.
Die Daten wurden kürzlich im The Lancet publiziert: http://www.thelancet.com/
Eine deutsche Zusammenfassung finden Sie unter Zeit online.
Ob auch Sie übergewichtig oder adipös sind können Sie anhand Ihres BMI bestimmen: BMI-Rechner
Wenn Sie abnehmen möchten, informieren Sie sich hier zum ABC-Programm, das am 4. Mai 2016 mit neuen Teilnehmern in Magdeburg startet.
Tag des Wassers
Wasser ist Lebenselixier. Die Erdoberfläche ist zu 72% mit Wasser bedeckt. Der menschliche Körper besteht zu 70% aus Wasser. Ohne Wasser könnten wir maximal 3 Tage überleben.
Trinken Sie mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser pro Tag – es liefert wertvolle Mineralstoffe aber keine Energie! Mehr zum Thema Wasser finden Sie unter
http://www.tag-des-wassers.com/
Interessante Internetseite zu Obst und Gemüse aus Deutschland
Informationen, Warenkundetipps und Rezeptideen rund um Obst und Gemüse aus Deutschland findet man unter http://www.deutsches-obst-und-gemuese.de/
Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit.
Heilfastenkuren können zu einer gesundheitsbewussteren Lebensführung und Änderung des Ernährungsverhaltens führen.
Wer fasten darf, wer es lieber nicht sollte sowie Hintergrundinformationen und eine wissenschaftliche Bewertung gibt es unter in form "Fasten".
Die Fitnesstrends 2016 wurden auf www.netzathleten.de veröffentlicht: http://www.netzathleten.de/lifestyle/sports-inside/item/5952-fitnesstrends-2016-das-ist-angesagt
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Linsen, Erbsen und Co.
2016 ist das Jahr der Hülsenfrüchte
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(aid) - Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2016 zum "Internationalen Jahr der Hülsenfrüchte" erklärt. Unter dem Motto "Nahrhafte Pflanzen für eine nachhaltige Zukunft" werden Erbsen, Bohnen, Soja
und Konsorten in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. Das hat einen Grund, denn rund um den Globus sind Hülsenfrüchte für Menschen eine wichtige Quelle für pflanzliches Eiweiß, Aminosäuren,
Vitamine und Mineralstoffe. Kurz: Sie sind ein elementares Grundnahrungsmittel. Vor allem in Kulturkreisen, in denen traditionell wenig Fleisch verzehrt wird, sichern sie die Ernährung von großen
Teilen der Bevölkerung. Dazu gehören Lateinamerika, Afrika und Asien.
Auch in Mitteleuropa gewinnen Hülsenfrüchte an Bedeutung, da sich immer mehr Menschen vegetarisch ernähren. Der Konsum der wertvollen Proteinlieferanten wird aber davon unabhängig im Rahmen einer
gesunden Ernährung empfohlen: Um Übergewicht sowie chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Krebs und Herz-Kreislauf-Leiden entgegenzuwirken. Ihr Nährwert wird allerdings häufig nicht erkannt oder
unterschätzt, erklären die Vereinten Nationen. Die UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) hat gemeinsam mit Regierungen, nicht-staatlichen Organisationen und anderen
gesellschaftlichen Gruppen im Jahr 2016 die Aufgabe übernommen, mehr Bewusstsein für die Vorteile der Hülsenfrüchte zu schaffen.
In Entwicklungsländern werden Hülsenfrüchte in erster Linie von Kleinbauern angebaut. Sie gehören zu den ältesten Kulturpflanzen und können auch auf kleinen Anbauflächen große Erträge liefern. Die
Pflanzen der Familie der Schmetterlingsblütler (die Pflanzen der Hülsenfrüchte), botanisch Leguminosen, besitzen eine für die Landwirtschaft sehr wichtige Eigenschaft: Sie gehen eine Symbiose mit
Bakterien ein, die in ihren Wurzeln Stickstoff aus der Luft anreichern und dafür Nährstoffe erhalten. Auf diese Weise erhöht sich die Bodenfruchtbarkeit, und eine nachhaltige Landwirtschaft wird
unterstützt. Die Vereinten Nationen möchten mit ihrer Initiative die weltweite Produktion und den Handel mit Hülsenfrüchten fördern. So sollen zum Beispiel Landwirte unterstützt werden, Fruchtfolgen
besser auszunutzen.
Quelle: Heike Kreutz, www.aid.de
Weitere Informationen:
Alles zu Hülsenfrüchten von der Verarbeitung über die Kennzeichnung und dem gesundheitlichen Nutzen gibt es unter:
http://www.was-wir-essen.de/abisz/huelsenfruechte_soja_keimlinge.php
FAO-Seite: http://www.fao.org/pulses-2016/en/
Neue, tolle, praxistaugliche und kostenlose Apps für Schwangere und Eltern von Babys und Kleinkindern zur Ernährung und Bewegung gibt es als download unter https://www.gesund-ins-leben.de/fuer-fachkraefte/medien-materialien/erstes-lebensjahr/baby-und-essen/
Glückwunsch an Franzi Hentke!!! Gold über 200m-Schmetterling bei der Kurzbahn-EM! Mit neuem deutschen Rekord - Gratulation!
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Bunte Vielfalt - heimische Salate gibt es auch im Winter
Feldsalat
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(aid) - Feldsalat gehört zu den Baldriangewächsen und ist ein ausgesprochener Wintersalat, denn er verträgt Kälte gut. Die Haupterntezeit im deutschen Freiland liegt zwischen September und
Januar.
Feldsalat schmeckt würzig und leicht nussig und liefert mehr Nährstoffe als andere Salatsorten. Neben Betacarotin und den Vitaminen A, B1, B2 und B6 liefert er auch nennenswerte Mengen an Vitamin C,
Kalium, Folsäure und Eisen. Die Folsäuregehalte von 120 µg je 100 g können einen Beitrag zur täglichen Versorgung leisten, da die Verzehrmenge von Feldsalat mit circa 70 Gramm pro Portion relativ
hoch ist. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt pro Tag die Aufnahme von 300 µg Folsäure. Feldsalat hat den höchsten Eisengehalt aller Salatsorten.
Der Vitamin-C-Gehalt von Feldsalat ist unter anderem deshalb interessant, weil das Vitamin gegen Nitrat wirkt. Feldsalat enthält den unerwünschten Stoff vor allem in Stielen und der Blattrosette. Wer
die Blätter beim Putzen durch das Abschneiden der Rosette trennt, senkt nicht nur den Nitratgehalt des Salats, sondern hat es auch beim Waschen einfacher. Wie jeder andere Salat auch, sollte
Feldsalat kurz und gründlich gewaschen werden. Da er oft relativ viel Sand und kleine Steinchen mitbringt, ist es sinnvoll, die Blätter zweimal zu waschen.
Julia Icking, www.aid.de
Weitere Informationen:
Lebensmittelkette Salat
http://www.was-wir-essen.de/abisz/salate.php
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